Min kunst - Translation/Übersetzung

A little bit about me

A LITTLE BIT ABOUT ME gives a voice to artworks in public spaces in Slagelse Municipality. What do they have on their minds? Some would say nothing but may recall the darning needle, or the nightingale in Hans Christian Andersen’s fairy tales. Both were able to think and speak. H.C. Andersen convinced the world of this with his tales. Art makes the impossible possible.

The sculptures and fountains do not have any practical function in the urban spaces where they are located. As opposed to advertisements, they don’t try to sell anything either. The artistic shapes of the pieces make them stand out clearly. They often become landmarks that contribute to the identity of places. But still, a strange kind of invisibility can occur over time. Perhaps because the artworks just stand, unaltered in their appearance, while the character of their surroundings is always changing.

Today, art is created in public spaces more often as temporary projects to solve specific issues. The artist facilitates social meetings between people instead of creating permanent pieces. Static works of art are supplanted by more fleeting works which require neither maintenance nor a permanent location. It is conceivable that in the future, static art will have a lesser role in public spaces.

But what are the existing artworks thinking? Some of the oldest in Slagelse Municipality were erected over a century ago. Crowdfunding among the citizens of the time made this possible. Quite a number of other works have appeared since - in the town squares, parks and green areas. 11 selected works of art have a voice in A LITTLE BIT ABOUT ME. They tell their own stories and ponder their current status in the public sphere. The stories can be read in the locations where the artworks stand.

Kurz zu mir selbst

KURZ ZU MIR SELBST gibt den Kunstwerken, die sich im öffentlichen Raum der Kommune Slagelse befinden, eine Stimme. Was liegt ihnen am Herzen. Nichts wurden einige sicherlich sagen. Um sich kurz danach an die Stopfnadel oder die nachtigall zu erinnern. Ein Jedes von ihnen war im Stande, zu denken und zu sprechen. H.C. Andersen überzeugte den größten Teil der Welt durch seine Märchen von den Tatsachen. Kunst macht das Unmögliche möglich.

Skulpturen und Springbrunnen haben keiner praktische Funktion im Stadtraum. Im Gegensatz zur Werbung versuchen sie auch nicht, uns eine Ware zu verkaufen. Die künstlichen Formen der Werke stechen deutlich hervor. Oft sind sie Wegweiser, die zur Identität der Plätze beitragen. Dennoch entsteht im Laufe der Jahre eine merkwürdige Unsichtbarkeit. Vielleicht weil die Kunstwerke sich unmerklich selbst ähneln, während sich die Umgebung verändert.

Heute entsteht Kunst im öffentlichen Raum immer öfter als vorrübergehende Projekte, die bestimmte Funktionen erfüllen. Die Künstlerin vermittelt soziale Treffpunkte zwischen Menschen, anstatt dauerhafte Objekte zu erschaffen. Unbewegliche Kunstwerke werden von flüchtigen Formen herausgefordert, die weder Wartung noch einen festen Platz beanspruchen. Möglicherweise wird die permanente Kunst in Zukunft eine kleinere Rolle im Stadtraum spielen.

Was aber denken die Kunstwerke, die sich bereits dort befinden? Einige der Ältesten in der Kommune Slagelse wurde vor über 100 Jahren aufgestellt. Crowdfunding der damaligen Bürger ermöglichten dieses. Im Laufe der Zeit kamen ziemlich viele weitere Werke hinzu. Auf Märkten, Plätzen und in Grünanlagen. 11 ausgewählte Kunstwerke kommen in KURZ ZU MIR SELBST zu Wort. Sie erzählen ihre eigenen Geschichten und denken über ihren jetzigen Status im öffentlichen Raum nach. Die Erzählungen kann man an den Orten der Aufstellungen lesen.

Siden er sidst opdateret 7. oktober 2019